Reise durch Norwegen – 2. Tag
Vom Klarälven nach Tännäs – 17. 7. 2008
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Reiseroute des 2. Tages.
Am nächsten Morgen hätten wir gerne ein paar Campingstühle, die wir dummerweise vergessen hatten mitzunehmen, gehabt:
Frühstück am Klarälven.
Weiter geht es Richtung norwegische Grenze.
Nicht weit von der norwegischen Grenze.
Unmittelbar vor der norwegischen Grenze ein etwas heruntergekommener Laden, wo wir unser Auto volltankten. Bei der gemütlichen Fahrt verbrauchte unser Auto unter 6 Liter/100 km.
Einzig ein paar Schilder markieren die Grenze zu Norwegen.
In Norwegen ist der Mittelstreifen gelb.
Ehemaliger norwegischer Dorfladen.
Dorfkirche in Norwegen.
Unser Rastplatz …
.. mit bequemen Bänken und Tischen.
Wir nehmen an, dass genau dort, wo sich die Fahrbandecke ändert, der Grenzverlauf liegt.
Direkt hinter der Grenze schwedische Beflaggung über mehrere km am Straßenrand entlang.
Es geht weiter Richtung Norden Richtung Tännäs in Härjedalen.
Auf der Fahrt passierten wir nicht nur Schwedens höchstgelegene Siedlung, sondern auch einige Rentiere.
In Tännäs angekommen, hatten wir genug vom Zelten und wir entschieden uns in einem Hüttendorf für eine komfortable Hütte, die 700 schwed. Kronen für eine Nacht kostete:
Im Sommer gibt es mit Dusche, Küche und WC eingerichte Ski-Hütten im Überfluss. Es gibt nur ein Hüttendorf mit grauen Hütten. Man wird es in dem kleinen Ort problemlos finden.
Blick auf die Sofa-Ecke.
Die Einbauküche. Geschirr ist vorhanden. Handtücher muss man selbst mitbringen.
Eins der beiden Schlafzimmer. Leider gibt es in Schweden nur selten Doppelbetten in den Hütten. Unsere Hütte hatte Platz für 4 Personen. Das Bettüberzeug muss man immer selbst mitbringen. Vor dem Verlassen ist die Hütte zu reinigen.
Leider hatte sich das Wetter immer mehr verschlechtert. Es fing an zu regnen. Unten sieht man die Parkplätze. Bei diesem Hüttendorf konnte man leider nicht bis direkt vor das Haus fahren. Dafür war es schön ruhig und man hatte einen wunderbaren Blick auf das Fjäll.
Tännäs am Abend im Regen. Wir waren froh so eine gemütliche Hütte gefunden zu haben.