Öland – Teil 2
Der zweite Tag unserer Tour durch Öland war voller Eindrücke und ging geradewegs zur Nordspitze Ölands. Dort befindet sich der Leuchtturm „Långe Erik“. Von dort führt unser Weg immer Richtung Süden. Die Etappen waren: Neptuns Felder (Neptuni åkrar), Byxelkrok, Rosendals Dorf aus der Eisenzeit, Skäftekärr Freilichtmuseum, Byrums Raukar und zum Abschluss des Tages Horns Küstenstraße.
Leuchtturm Långe Erik: Der 1845 erbaute Leuchtturm Långe Erik befindet sich mit seinen 32 m auf der Nordspitze der Insel Öland und ist ein beliebtes Ausflugsziel. Nach dem Besteigen seiner 138 Treppenstufen eröffnet sich ein herrlicher Ausblick über die Ostsee und einen Teil der Insel Öland.
Der Leuchttrum „Långe Erik“ auf der Nordspitze der Insel Öland.
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Lageplan des „Långe Erik“ in Google Maps.
Die Ostsee-Küste und der „Långe Erik“ im Hintergrund.
Die alte Mechanik in der Turmspitze.
Blick nach Osten vom Leuchtturm.
Blick nach Westen vom Leuchtturm. Hinter der Brücke befindet sich der Parkplatz.
Blick vom Leuchtturm: Touristentreiben am Strand.
Weidende Kühe in der Nähe des Leuchtturms.
Neptuns Felder (Neptuni åkrar): Wir sind dann entlang der Westküste Ölands wieder Richtung Süden gefahren und nach wenigen Kilometern haben wir an dem Naturreservat der Neptuns Felder (Neptuni åkrar) einen kurzen Halt gemacht, um nach dem Touristenrummel des Leuchtturms die Weite des Ostseestrandes zu genießen. Dieser Strand ist allerdings eher eine Geröllhalde (weitere Informationen hier).
Neptuns-Felder, Blick Richtung Norden.
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Lageplan der Neptuns Felder im Norden der Insel Öland.
Straße und Parkplatz an den Neptuns Feldern auf Öland.
Byxelkrok: Einige Kilometer weiter südlich erreichten wir Byxelkrok. Diese kleine Ortschaft im Nordwesten der Insel Öland ist ein richtiges „Touristennest“ mit Restaurants, kleinen Geschäften und einem Freizeithafen.
Byxelkrok.
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Lageplan von Byxelkrok.
Hafen von Byxelkrok.
Touristen-Einkaufsgasse von Byxelkrok.
Einige Restaurants laden auf ihren Terassen zu Fischgerichten mit Bedieunung ein und bieten eine wunderschönen Blick auf die Ostsee. Im Hochsommer kommte eine Mittelmeerstimmung auf.
Rosendals Järnåldersby: Dann ging weiter zur Rosendals Järnåldersby, wo mitten in einem Wald Überreste eines Dorfes aus der Eisenzeit zu finden sind. Die Anlage ist weitläufig und darf bewandert werden. Schilder liefern weitere Informationen. Schafe halten das Gras kurz.
Rosendals Järnåldersby. Hier durften wir uns mal auf kulturhistorischem Boden die Beine vertreten.
Informatiosschild mit einer Zeichnung des damaligen Dorfes aus der Eisenzeit.
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Lageplan Rosendals Järnåldersby.
Der Parkplatz in absoluter Stille bietet am Eingang eine Bank für das mitgebrachte Picknick an. Hier trafen wir weit und breit keine Menschenseele an.
Schafe halten auf dem eingezäuntem Gelände das Gras kurz.